Korfball       

beim TuS Wesseling

Markus Pesch



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Grundzüge der Korfballregeln

Korfball ist eine gemischt-geschlechtliche Sportart, die etwa 1900 in Holland entstanden ist. Inzwischen hat sich die Sportart auf fast allen Kontinenten verbreitet (Australien, USA, Indien, Japan, Indoniesien, Taiwan, Südafrika und in Europa sowieso). Korfball wird mit 4 Frauen und vier Männern gespielt. Das Spielfeld ist in zwei Fächer, Angriff und Verteidigung, eingeteilt, so daß je zwei Frauen und Männer einer Mannschaft in einem Fach spielen und dort angreifen bzw. verteidigen. Ziel ist es den Ball in einen Korb zu werfen, der etwa 1/2 Meter höher als beim Basketball hängt und kein Brett besitzt. Für einen Treffer gibt es einen Punkt. Alle zwei Punkte werden die Fächer und Aufgaben getauscht, so daß Verteidiger zu Angreifern und Angreifer zu Verteidigern werden. Man darf nicht auf den Korb werfen, wenn man "verteidigt" ist, sprich ein Verteidiger innerhalb einer Armlänge des Angreifers zwischen Korb und Angreifer steht. Ziel ist somit seinen Verteidiger durch schnelles Laufen mit Richtungswechsel auf größere Distanz zu bringen, um auf den Korb werfen zu dürfen. Dabei dürfen Frauen nur Frauen und Männer nur Männer verteidigen. Es bildet sich somit ein "Pärchenbetrieb" heraus. Durch diese Verteidigungsregel bringt es keinen Vorteil, wenn man besonders groß ist, da auch kleinere Spieler einen Angreifer "verteidigen" können, wenn sie ihm ständig auf der Spur bleiben. Man darf mit dem Ball nicht laufen und dribbeln. Dadurch zeichnet sich Korfball als schnelles Paß und Laufspiel aus.



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